Gartenbewässerung im Sommer Wasser ist unser kostbarstes Gut - besonders im Sommer. Gerade in der heißen Jahreszeit benötigen Gartenpflanzen viel Wasser. Eine bedarfsgerechte Gartenbewässerung ist in den Sommermonaten daher entscheidend. Zu viel oder zu wenig Wasser schadet den Pflanzen. Im Sommer brauchen Pflanzen sehr viel Wasser Die Temperatur und Sonneneinstrahlung spielt beim Wasserbedarf die größte Rolle. Daher ist es notwendig, mehr oder öfter als üblich den Garten zu bewässern. Gemüsepflanzen müssen bei heißer Witterung regelmäßig gegossen werden. Der Boden sollte stets durchfeuchtet sein. Frisch eingesetzte Gemüsepflanzen brauchen besonders viel Feuchtigkeit. In Blumenbeeten kann durch natürliche Hilfsmittel wie z.B. Rindenmulch die Feuchtigkeit besser konserviert und direkte Sonneneinstrahlung verhindert werden. Somit trocknet der Boden langsamer aus. Auch für Topfpflanzen kann wenn möglich ein schattigerer Standort im Sommer ausgesucht werden. Wann ist die richtige Uhrzeit zum Bewässern? Die frühen Morgenstunden oder der späte Nachmittag ist die beste Zeit zum Gießen. Besonders der Rasen kann in der Früh das Wasser gut speichern und ist so fit für die Hitze des Tages. Keinesfalls gießen während die Sonne vom Himmel sticht, denn wenn sie brennt verbrauchen die Pflanzen viel Wasser. Sie darum auch zu dieser Zeit zu gießen, ist aber grundfalsch. Wenn die kalten Tropfen auf die aufgeheizten Blätter treffen, kommt es zu einem Temperaturschock und die Pflanze nimmt Schaden. Außerdem verdunstet mittags das Wasser bevor es die Wurzeln im Boden erreichen kann.