Kurzer Einstieg in die Imkerei – der Bienenstock

Wollen auch Sie Bienen züchten und Ihren hausgemachten Honig produzieren? Beim GARTENmarkt finden Sie das nötige Zubehör für Ihren Einstieg ... und einige Hinweise für Neulinge.
 
Die Imkerei erfordert Zeit und Hingabe, kann aber große Freude bereiten. Wenn Sie sich mit dieser noblen Aktivität beschäftigen wollen, sollten sie ihre Bienenstock-Kenntnisse vertiefen. In unseren Verkaufspunkten finden Sie verschiedene Modelle: von einfacheren, nur mit Seitenwänden bis hin zu kompletteren Modellen mit dem verschiedensten Zubehör. Je nach Modell und Größe, kann der Preis variieren.

Haben Sie sich einmal das Wissen der wichtigsten Merkmale eines Bienenschwarms und Bienenstocks angeeignet, dann verstehen Sie auch den Gebrauch des damit verbundenen Zubehörs. Ein Bienenstock besteht aus verschiedenen Elementen: im Boden der Holzkiste bzw. Bienenstocks befindet sich ein Flugloch, dort wird ein Gitter oder Netz angebracht um die Bienen vor Schädlingen zu schützen. Auf der Vorderseite ermöglicht ein weitmaschiges Gitter den Zugang der Bienen, schützt sie aber vor Vögeln und größeren Tieren. Der zentrale Teil formt das Nest. Darin werden kleine Holzrahmen angebracht. Sie sind eine Grundlage für die Waben, die von den Bienen darin gebaut werden. Der Imker kann solche Holzrahmen mit den darin enthaltenen Honigwaben aus dem Bienenstock herausnehmen. Diese Holzrahmen sind mit einer durchgehenden Mittelwand ausgestattet, die mit sechseckförmigen Wachsplatten bestückt sind. Die Bienenwaben werden sowohl zur Speicherung von Honig und Pollen als auch zur Brutaufzucht benutzt.
In der Mitte werden im Brutnest die jungen Honigbienen aufgezogen. Die Blütenpollen werden in den Wabenzellen seitlich sowie unterhalb dieses Brutnestbereiches eingelagert. Oberhalb davon befinden sich die Honigwaben, also die Honigvorräte.